Dürfte ich doch ëfter vergessen ich sei dugolden silbriger Fisch! Blind, allein unter deinesgleichen suchst du nach Nahrung mit deinen schon zerschlissenen Lippen, unermüdlich im Sand am Grunde wühlend in glaserner Behausung, die mitleidlos dein Elend preisgibt, statt nach den Flocken zu haschen, die voll im Licht an der Oberflache tanzen. Doch du überlebst in deiner Nacht durch dein hartnackiges SuchenAber wie lange noch, goldener Fisch? Übersetzung Maria Busnot. |
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